Ja, wir sind zurück! Und zwar direkt mit einer tollen DIY-Idee. Denn unser Baumwoll-Raffia-Band kann mehr: zum Beispiel einen schlichten Lampenschirm in eine angesagte String-Lampe verwandeln. Klickt unbedingt rein, denn dort gibt’s die Step-by-Step-Anleitung als Video.
Lampenschirm (wichtig: er muss Längsstreben haben, d. h. die beiden Ringe müssen miteinander verbunden sein; super, wenn ihr eine alte Lampe upcycelt, blanko Lampenschirme gibt es aber auch zu kaufen, z. B. hier)
ggf. einen Lampenfuß (ihr könnt den Lampenschirm natürlich auch als Hängelampe gestalten)
Holzleim oder Heißkleber
Schere
Bei der Gestaltung eures Lampenschirms seid ihr völlig frei, da es das Cotton-Raffia-Band in vielen tollen Farben gibt. Ihr könnt gleichmäßige Streifen wickeln, euch für unterschiedlich breite Streifen oder eine Uni-Variante entscheiden – feel free! Wie viel Material ihr braucht, hängt natürlich von der Größe eures Lampenschirms ab. Ihr könnt messen und ausrechnen oder euch einfach ein paar Knäuel vom Raffia-Band bestellen und einfach darauf loswickeln. Wenn etwas übrig bleibt, gibt’s vielleicht einfach direkt noch einen zweiten String-Lampenschirm? Oder ihr nutzt das Band zum Einpacken von Geschenken, denn das Ringelband lässt sich schön kräuseln. Und das ganz ohne Plastik! Oder ihr nutzt es für andere DIY-Ideen: zum Häkeln, zum Knoten, … Ein Riesenpluspunkt des Baumwollbandes ist nämlich, dass es super reißfest und stabil ist und vielseitig einsetzbar ist.
Das Beste bei dieser DIY-Lampenschirm-Idee: Sie ist supereasy umgesetzt. Ok, ein bisschen Geduld ist erforderlich, aber wenn man einmal im Wickelmodus ist, geht’s fast von ganz alleine. Damit auch gar nichts schief geht, gibt es die genaue Anleitung als Video. Darin verraten wir on top ein paar Tricks und Kniffe. Hier geht’s lang:
Es gibt jetzt hier wieder regelmäßig neue DIY-Ideen. Wenn ihr nichts verpassen möchtet, folgt uns gerne bei Instagram, dort gibt’s eine bunte Mischung: Einblicke ins Unternehmen Halbach Seidenbänder, DIY-Reels, Wissenswertes rund um unsere Produkte und und und. Und wenn ihr heiß auf weitere Anleitungen seid: hier geht’s zu unserem YouTube-Kanal.
Heute gibt’s ein Video-Tutorial für euch. Denn nur mit ein paar Umdrehungen macht ihr aus Kordel und einem schlichten Stuhl ein Wohnstück mit Designpotenzial. By the way: Den schlichten Stuhl gibt’s beim Möbelschweden für kleines Geld. #ikeahack
DIY-Stuhl mit Kordel
Das brauchst du:
melierte Kordel (Artikelnummer 552, hier in Farbe natural/cream)
Holzstuhl mit zwei parallelen Holmen an der Rückenlehne (hier das Modell ‘Ivar’ von Ikea (unbeauftragte, unbezahlte Werbung))
Schere
evt. Feuerzeug zum Verschweißen der Kordelenden
Hier seht ihr schonmal den Anfang der Wicklung. Beginnt am besten am oberen Holm, an den ihr mit einem strammen Knoten die Kordel anbringt. Ideal ist, wenn der Knoten dabei innen liegt. Dann verschwindet er nach der Wickelei fast unsichtbar. Und weil das Wickelmuster im Bewegtbild deutlich leichter nachzuvollziehen ist, gibt’s heute mal wieder ein Video-Tutorial für euch. Es ist wirklich easy-peasy und recht schnell gemacht.
Und? Ist doch wirklich leicht, oder? Wir haben den Stuhl übrigens in Gebrauch und er durfte schon auf das eine oder andere Bild wandern. Von daher können wir sagen: Es/er hält, wie versprochen und ist wirklich alltagstauglich. Viel Spaß beim Nachmachen!
Mit dieser kleinen, feinen Dekoidee wird’s stimmungsvoll auf Kommode, Anrichte, dem Kaminsims, dem Sideboard – überall dort, wo ihr’s gern winterlich hättet.
Das brauchst du für die Bänder-Deko-Bäumchen
Fransenbordüre mit Lurexakzenten (Artikelnummer 9929), winterliches Band, z. B. mit Sternchendruck
2 Kegel aus Steckschaum (trockene Verarbeitung): Ø 10 cm, 32 cm hoch, einmal gekürzt auf ca. 20 cm
Heißkleber, Schere
Für den kleineren, pummeligeren Baum zunächst Bandabschnitte von ca. 10 vorbereiten. Diese zu Schlaufen legen und mit einem kleinen Heißklebepunkt fixieren.
Die einzelnen Schlaufen von unten nach oben dachziegelartig ankleben. Die unterste Reihe ruhig mit etwas Überstand beginnen. Das sorgt für eine gute “Bodenhaftung”. Bei den nachfolgenden Reihen jeweils ein wenig in die Lücken der vorhergehenden arbeiten.
Zum Schluss nach unten glatt streichen. Dann kommt die Baumform gut raus und der Blick auf den Steckschaumkegel wird verdeckt.
Das Beste an diesem Baum: Es braucht nur ein einziges, ausgefallenes Band, um diesen besonderen Look zu kreieren. Wie beim anderen Dekobäumchen wird das Band von unten nach oben angebracht. Damit es schön auf der Rolle liegt, hat die Fransenbordüre einen transparenten Fixierfaden. Diesen peu à peu beim Umlegen abziehen und schon liegen die feinen Fransen frei! Punktuell mit Heißkleber fixieren – das war’s schon.
Kleiner Styling-Tipp: Zum Schluss die Fransen leicht gegen den Strich streichen, dann wird’s etwas bewegter und puscheliger. Pro-Tipp: föhnen geht auch! ;)
Wir finden, die beiden Bäumchen zaubern zusammen mit Kerze, Zapfen, Ast und Kugeln richtig schöne Winterstimmung. Geht’s euch auch so?
Einfach schön: der Adventskalender in diesem Jahr! Denn wir lieben den Dekoring-Trend, fügen fröhlich ein paar Zutaten hinzu und schon hängt ein echter Vorfreude-Bringer an der Wand!
Material für den Adventskalender-Hoop
Metallring: Ø 50 cm in Gold (Artikelnummer 63410)
Filzstern mit Klammer und Micor-LED-Lichterkette (Artikelnummer 23190)
Papiersterne (Artikelnummer 19819)
Mini-Holzklammern (Artikelnummer 16638)
Sternhänger aus Samt und Kunstleder (Artikelnummer 63571)
Habt ihr alles beisammen, ist die Hauptarbeit schon getan. Zuerst den Filzstern anklammern, die Lichterkette um den Hoop wickeln.
Die Sterne beziffern und (das ist wahrscheinlich die kniffeligste Aufgabe) auf der Rückseite mit Gutscheinen, kleinen Aktionsgeschenken oder netten Botschaften beschriften. Die Bänder etwa auf eine Länge zuschneiden im unteren Bereich doppelt um den Hoop legen. Den Sternenreigen mit Hilfe der Klammern anbringen. Damit haltet ihr gleichzeitig die Bänder an ihrem Platz.
Zum Schluss den Lärchenzweig anlegen, mit dem langen, schmalen Samtbändchen und einem festen Knoten am Adventskalender-Hoop befestigen.
Wir haben eine Ahnung. Wenn ihr erst einmal angefangen habt, die Bambusringe zu einem Bild zu legen, findet ihr wahrscheinlich kein Ende. Denn unser DIY-Wall-Hanging ist so vielseitig und individuell auf eure Bedürfnisse abstimmbar – schier grenzenlos in Länge, Breite, Höhe. Da ist die Wand im Nu komplett neu gestaltet! ;)
Material:
Bambusringe: gibt’s in vielen verschiedenen Größen von 20 cm bis 40 cm Durchmesser (Artikelnummer 18500)
Baumwollkordel in unterschiedlichen Stärken 2 mm, 5 mm, 6 mm und 10 mm (Artikelnummern 25502, 25500, 25503, 24400)
zwei, drei Stiele Trockenblumen
Die Umsetzung ist denkbar einfach. Jeder Ring bekommt eine eigene Deko: mal quer, mal schräg gespannte Fäden, mal locker angehängte Kordeln, mal eine lässige Umschlingung mit der XL-Kordel. Habt ihr euren Style gefunden, legt die Ringe am besten einmal zur Probe. So seht ihr, ob’s am Ende passt und sich auch keine Schnüre in die Quere kommen. Dann die einzelnen Bambusringe gestalten.
Ausgehend vom mittleren bzw. einem zentralen Ring kommen nun die anderen hinzu. Einfach mit engen und strammen Wicklungen mit der 2mm-Makrameekordel aneinanderbringen. Erst mit dem mittleren, dann mit dem Nachbarring verbinden. So wird das Bild insgesamt stabil und lässt sich problemlos an die Wand bringen.
Zum Schluss noch ein bisschen Feintuning: zwei, drei Trockenblumenstiele machen’s lebendig, locker ausgefranste Enden der dicken Kordel aus recycelter Baumwolle besonders lässig. Da sie so unglaublich zum Ausprobieren und Machen einlädt: unter dem Schlagwort Baumwollkordel findet ihr viele DIY-Ideen rund um den Halbach-Kreativliebling.
Aufmerksame Leser haben’s längst entdeckt: Auf dem ersten Bild schaukeln im Vordergrund ein paar Pflanzen. Die DIY-Makramee-Ampeln mit Bambusringen hatten wir euch schon mal gezeigt. Hier könnt ihr euch direkt hinklicken.
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