Ja, ich weiß, die Christrosen wären im Garten besser aufgehoben gewesen. Ich konnte aber nicht anders. Ich musste sie gestern abschneiden und ins Haus holen. Es waren aber nur zwei und die anderen dürfen draußen bleiben – versprochen!


Da die Winterblüten an sich schon echte Kunstwerke sind, braucht’s an Drumherum für meinen Geschmack nicht viel. Zarte Baumwollspitze unterstreicht das Filigrane der Christrosen. Als kleines Highlight und Winterakzent habe ich einfach einen Strassstein auf den Knoten geklebt.

Übrigens: Christrosen für die Vase unbedingt schräg anschneiden. Zur besseren Wasseraufnahme –  und sie brauchen viel Wasser – verhelft ihr ihnen, wenn ihr den Stiel knapp oberhalb der Schnittfläche mit einem Messer einschlitzt. Der Schlitz sollte circa einen  Zentimeter lang sein.

Habt ihr auch persönliche Lieblinge im Wintergarten? Wie setzt ihr sie in Szene?