Heute gibt es Inspiration für Einladungskarten und Tischdeko für alle, bei denen dieses Jahr ein christliches Fest ansteht.
Einladungskarten basteln
Für die Einladungskarten schneidet ihr einfach euer Wunschformat aus Craftpaper zu (achtet dabei darauf, dass ihr auch passende Briefumschläge findet) und bedruckt oder beschriftet sie mit Ort, Zeit und Co.
Die Platzkärtchen werden aus Craftpaper zugeschnitten und mit den Namen beschriftet. In dem Fisch-Aufsteller ist eine Holzklammer, in die ihr das Kärtchen einklemmt – so habt ihr im Nu super schöne Platzkärtchen auf den Tellern verteilt!
Ein kleines Gastgeschenk gibt es natürlich auch. Wie wäre es da zum Beispiel mit den süßen kleinen Snack-Fischen? Eintüten, Schleife drum, Hangtag dran – Fertig!
Das Highlight auf dem Tisch sind die kleinen und großen Fische aus Samtschnur (oder Papier-Strickschlauch). Dafür zieht ihr einen Draht mit ca. 1-2 mm Stärke in die Samtschnur ein und biegt daraus die Fische.
Wer mag, verteilt noch kleine Fische aus Holz oder Filz, verteilt ein paar Stabkerzen auf dem Tisch und legt noch etwas “frisches”, wie Eucalyptus, dazu. Fertig!
Die zuckersüßen Ostereier im Boho-Look sind schnell gemacht und zaubern garantiert jedem ein Lächeln ins Gesicht! Auch für Kinder eine schöne Idee. Die Anleitung und welches Material ihr benötigt, findet ihr hier.
Die Mini-Hängeväschen aus Gänseeiern am Band machen sich super als Fensterdeko. Ein paar zarte Frühlingsblumen dürfen gerne mit abhängen. Zur Anleitung kommt ihr hier.
Im Trend: Alles, was geknotet und geknüpft ist! Und das geht mit den hübschen Makramee Ostereiern definitiv auch zu Ostern. Anleitung und Bezugsquellen bekommt ihr hier.
Die süßen Serviettenringe mit Hasenohren zaubern jedem ein Lächeln ins Gesicht und dürfen auf dem natürlich-gedeckten Ostertisch nicht fehlen!
Das brauchst du:
Baumwollkordel (ca. 2 mm dick)
Häkelnadel Nr. 4,5
Smyrnanadel
Abkürzungen:
LM – Luftmasche
KM – Kettmasche
FM – Feste Masche
HStb – halbes Stäbchen
Stb – ganzes Stäbchen
Zu Beginn häkelt ihr 12 LM. Dann stecht ihr in die erste Masche neben der Nadel ein und häkelt eine KM. In die nächste Masche ebenfalls eine KM häkeln. In die folgenden Maschen (3 bis 8) je eine FM häkeln. Nun je ein Stb in die folgenden zwei Maschen (9 und 10) häkeln und abschließend in die letzten beiden Maschen (11 und 12) je ein Stäbchen. Fertig ist das erste Ohr. Faden etwas stehen lassen, abschneiden und durch die Masche ziehen.
Das wiederholt ihr dann einmal, denn euer Hase hat ja zwei Ohren ;) Am Ende des zweiten Ohres den Faden aber nicht abschneiden, sondern direkt mit LM einen Ring häkeln, durch den nachher eure Serviette passt. Faden etwas länger stehen lassen und abschneiden. Die beiden Ohren werden nun aneinandergeknotet, dabei nehmt ihr von einem Ohr die Vorderseite und vom anderen die Rückseite, sodass das eine Ohr nach hinten kippt und die Serviettenringe mit Hasenohren besonders süß aussehen ;-) Die losen Fäden vernähen.
Zum Schluss den LM-Ring an das erste Ohr knoten und lose Fäden vernähen.
Fertig ist euer süßer Serviettenring mit Hasenohren. Durch die natürliche Optik der Baumwollkordel zaubert ihr ganz schnell eine tolle, natürliche Tischdeko. Ein Samtläufer, etwas Trockengras, vielleicht ein paar Ostereier und Kerzen auf den Tisch – fertig ist die Ostertafel im Natur-Look!
Habt ihr euch die Hasen-Vorlage ausgedruckt und überlegt, welche Farben ihr verwendet, beginnt ihr damit, den Draht in den Strickschlauch einzuziehen. Messt am besten vorher an der Vorlage, wie lang der Papier-Strickschlauch sein muss. Beachtet dabei noch, ob ihr die Osterhasen mit Puschel-Schwänzchen als Stecker haben möchtet, denn dann müsst ihr die Stecker-Länge dazu rechnen.
Nun biegt ihr den Papier-Strickschlauch entlang der Vorlage. Wenn ihr einen Stecker haben möchtet, beginnt ihr unten mit dem Stecker und biegt von dort aus weiter. Möchtet ihr keinen Stecker, könnt ihr am besten am Schwänzchen beginnen, denn dann könnt ihr die Enden mit Kunstfell-Schnur überdecken.
Für den Stecker wickelt ihr das Ende um den oberen Teil des Steckers und knipst den Rest ab.
Anschließend umwickelt ihr das Puschel-Schwänzchen mit der Kunstfell-Schnur, sodass es puschelig wird ;-) Die Enden könnt ihr einfach anknoten und abschneiden.
Für mehr Tipps und Tricks zum Biegen haben wir ein Video-Tutorial für euch gedreht. Dort seht ihr auch genau, wie ihr den Draht in den Papier-Strickschlauch einzieht und die Formen biegt – schaut mal rein! :-)
Mit Stecker machen sich die Hasen wirklich gut in kleinen Gestecken oder Töpfchen, ohne Stecker könnt ihr damit eine schöne Tischdeko zaubern.
Heute gibt’s ein DIY, mit dem ihr ordentlich Schwung in eure Pflanzenecke bringt! Das Beste ist: Für die Blumenampeln braucht ihr nur Bambusringe, Kordel aus recycelter Baumwolle und flinke Makrameefinger. Aber keine Sorge, mit unserer Step-by-Step-Anleitung wird euch das Knoten gelingen!
DIY-Pflanzenampeln aus Bambusringen und Baumwollkordel
Material:
pro Ampel drei Bambusringe (Artikelnummer 18500; hier 1 x 22er- plus 2 x 34er-Durchmesser und 1 x 20er- plus 2 x 29er-Durchmesser); aktuell bekommt ihr Halbach-Bambusringe z. B. bei modulor.de und zwei Größen bei Halbach24.de
Bevor es losgeht, müsst ihr natürlich gucken, dass eure Gefäße zum Durchmesser des haltenden Bambusringes passen. Da es die Halbach-Ringe aber in vielen Größen gibt, sollte das kein Problem sein. Beim Positionieren der Ringe helfen große Foldbackklammern.
Zuerst die unteren Ringe aneinanderwickeln. Dabei darauf achten, dass die schmale Kante des senkrechten Rings gegen die breite Kante des waagerechten stößt. Dann wird’s besonders stabil. Zum Wickeln das kurze und lange Schnurende zu einer Schlaufe legen. Den langen Faden circa zehn, zwölfmal fest um den kurzen Faden und beide Ringe wickeln. Am Ende den kurzen einmal andersherum um beide Ringe führen, dann beide Kordelenden fest verknoten. Das auf der anderen Seite und oben wiederholen. Oben liegen beide Bambusringe leicht übereinander.
Für die Aufhängung zwei lange Schnüre doppelt nehmen und die Schlaufen um die Ringe legen.
Wie der strukturierte Makramee-Knoten gelingt, sehr ihr am besten an den Bildern selbst. Die sagen mehr als 1000 Worte. Im Prinzip wird immer abwechselnd ein einfacher Knoten um die mittleren Schnüre geknotet.
Als nächstes folgt einer über Kreuz.
Dann wieder der einfache, danach die Überkreuz-Variante. Das strukturierte Ergebnis zeigt sich schon nach wenigen Knoten. Ist eure Aufhängung lang genugt, diese einfach mit einem festen Knoten verschließen.
Für die zweite Variante haben wir uns einen gedrehten Halbknoten ausgeguckt.
Eine genaue Anleitung findet ihr bei unserem Makramee-Stuhlschmuck. Wir versprechen, dieser Knoten gelingt auch, wenn man kein Makramee-Vollprofi ist! ;)
Zum Schluss Gefäße einhängen, Pflanzen einstellen und den Blumenampeln ab und zu einen kleinen Stupser geben. Dann bleibt Bewegung in der Grünabteilung!
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